Meine besten Wünsche für 2021 an alle unsere Leser!
Letztes Jahr war ein außergewöhnliches Jahr. Menschen liefen mit Masken herum. Isolation war Programm. Distanzierung war gefordert. Wir hatten Angst vor der Luft, die uns umgibt und vor unseren Mitmenschen. Einige liefen sogar mit Gummihandschuhen herum. So als ob der unsichtbare Virus durch die Hand in den Körper gelangen würde.
Die Hand, wenn überhaupt, wäre ein Träger, ein Transporteur. Und diese Funktion übernahm nun der Gummihandschuh. Er wurde zum Träger, zum Trasporteuer.
Für Atelier.OLATIORA.de hat das letzte Jahr alles auf den Kopf gestellt. Wir mussten lernen, uns neu zu bewegen. Und unsererseits mussten wir die Dinge auf den Kopf stellen und Pläne ändern. Die Pläne, die das Atelier anbelangt, aber auch private und zum Teil berufliche Pläne.
Die Distanzierung ist nicht gerade förderlich für ein Klima, das auf Kommunikation und gegenseitige Befruchtung aufbaut. Ich weiß, das die meisten Menschen, zum größten Teil, via elektronischer Geräte miteinanander kommunizieren. Für uns war und ist das eher unangenehm. Wir ziehen den persönlichen Kontakt vor und wir erfreuen uns daran. Dieser ist im Moment jedoch nicht gegeben. So sind wir gezwungen, jeder für sich an unseren Projekte zu arbeiten und den jeweils anderen mit einem längeren Werk zu überraschen.
Das wirkt sich auch auf unseren Blog aus. Für Atelier.OLATIORA bedeutet das, unter anderem, dass wir einige Themen, die wir diskutieren, elaborieren, beschreiben und veröffentlichen wollten, noch eine Weile in der Schublade ruhen lassen.
Für das Jahr 2021 haben wir uns das Thema Kommunikation als Hauptthema ausgesucht. Wie funktioniert Kommunikation, in Zeiten, in denen Isolation gefordert wird! Kommunikation, auch sonst ein schwieriges Unterfagen, gerät jetzt in den Fokus. Wir sind alle Bücherliebhaber hier auf Atelier.OLATIORA. Wir lesen leidenschaftlich gerne Bücher. Doch können Bücher nicht über das Fehlen von menschlichem Kontakt hinwegtrösten.
Ein Blog von Menschen für Menschen bleibt bedauerlicherweise auf Distanz. Mit allen Konsequenzen, die das nach sich zieht. Ich gebe jetzt eine vosichtige Schätzung ab. Es werden bessere Zeiten kommen.
Ich wünsche für uns alle das Beste, denn die aktuelle Normalität ist es nicht.
Ich wünsche, auch im Namen meiner Mitautoren, Veränderung.
Ich wünsche mir Verbesserung!
Wir können nicht viel gegen die Pandemie und die Folgen, die sie nach sich zieht, tun. Wir können etwas dafür tun, diesen Blog zu verbessern. Und das tuen wir auch.
Viel Spaß beim Lesen.
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