Ich wünsche mir für das Neue Jahr mehr Mut.
Mehr Mut für alle.
Denn nur gemeinsam werden wir den schweren Karren ziehen können.
Und nur dann, wenn wir in die selbe Richtung ziehen.
Ich wünsche mir für das neue Jahr mehr Mut.
Mehr Mut für alle.
Mut, um sich selber zu vertrauen.
Mut, um die Richtung zu erkennen, in der wir den Karren ziehen wollen.
Ich wünsche mir für das neue Jahr mehr Mut.
Mehr Mut für alle.Mut, um den Karren zu erkennen, der da im Weg steht.
Mut, um zu erkennen, dass der Karren mitgezogen werden muss, von uns allen.
Damit er da nicht mehr im Weg steht.
Damit er zu seinem Bestimmungsort ankommt, wo er hingehört.
Ich wünsche mir für das neue Jahr mehr Mut.
Mehr Mut für alle.
Mehr Mut, um zu erkennen, dass der Karren voll beladen ist.
Dass ihn einer allein nicht ziehen kann.
Dass wir ihn nicht mehr so überladen dürfen.
Dass wir alle, jeder von uns seinen Balast, schon mal auf den Karren geladen hat.
Dass der Karren besser mit wertvollen Gütern beladen werden sollte.
Dass alle Dinge und Menschen ihren Platz und ihre Wirkung haben.
Es gibt Dinge, die wir als Balast produzieren, die wollen wir dann loswerden, denn sie nehmen Platz weg.
Es gibt Dinge, die wir zum Wohle produzieren und die wir dementsprechend gebrauchen.
Es gibt Menschen, die das Richtige tun, sich verbessern wollen, in dem, was sie tun und dies auch tun.
Es gibt Menschen, die das Falsche tun und dies immer wieder und anderen die Verantwortung der Verbesserung und des in Ordnungbringens überlassen.
Ich wünsche mir für das neue Jahr mehr Mut.
Mehr Mut für alle.
Mut, um zu erkennen, wer wir sind und wie wir wirken.
Mut, um zu erkennen, wenn wir unseren Karren überladen und womit.
Mut, um zu erkennen, wo wir mit unserem Karren stehen, mit wem wir ihn ziehen und wohin.
Mut, um zu erkennen, wann wir mit unserem Gefährt und unseren Gefährten Zuhause angekommen sind.
Zuhause, am Ort, wo die Menschen und die Dinge ihren besonderen Platz finden.
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