Der Philosoph Arthur C. Danto wurde durch die Pop-art zur Erleuchtung gebracht, denn er erkannte das alles Kunst sein konnte. Dabei schränkte er jedoch gleich wieder ein, dass das Potential zur Kunst in allem sein konnte, um dieses Potential jedoch … Weiterlesen
Es gibt Bilder die schaut man gerne länger an. Es gibt Bilder denen schenkt man einen kurzen Blick im vorrübergehen. Und dann gibt es Bilder, auf die wirft man erst nur einen kurzen Blick, und dann einen zweiten und dritten, … Weiterlesen
Auf Pastelrosa Hintergrund sind 3 comicartige Hanutaförmige Leckereien gemalt. Das Gemälde Kekse des Künstlers Sigmar Polke erinnert an alte Magazine aus den 60er Jahren und hat eine beruhigende Wirkung. Man blickt die 3 Hanuta an und es fühlt sich stimmig … Weiterlesen
Betritt man den Notenraum kann man nicht umhin zu staunen, denn alle 4 Wände des Raums im Lenbachhaus sind von der Decke bis zum Boden mit länglichen weißen Streifen-Plaketten bepflastert, die von weitem ein symmetrisches , tetrisähnliches Muster bilden. Von … Weiterlesen
Ein trauriges Schaf und seine Herde besiedeln den oberen Stock des Lenbachhauses. Ein Quader aus Zement als Körper, auf den vorne das traurige Antlitz 🙂 eines Schafes skizziert wurde mit 4 dünnen Metallstäben als Beinen. Es ist niedlich. Niedlich? Ja, … Weiterlesen
Von Gerhard Richter wurde in einem Raum des Lenbachhauses ein Kunstwerk aus 10 riesigen Glasscheiben aufgestellt wie man sie sonst nur aus gläsernen Gebäudefassaden kennt. Diese Scheiben wurden hintereinander aufgereiht, aber nicht perfekt gerade, sondern manche leicht gekippt in horizontaler … Weiterlesen
Es geht hier auch um KUNST. Dieser Blog ist nicht nur der Lebensphilosophie bzw. dem Lebensatelier gewidmet. Mein künstlerisches Werken gehört zu meinem täglichen Leben dazu. KUNST gehört zu meinen Interessensschwerpunkten. Nicht nur recherchiere ich was andere Künstler machen und … Weiterlesen
Ein Wirbelsturm aus Glas schmückt die Eingangshalle des Lenbachhauses in München. Dieses imposante Kunstwerk hängt von der Decke des obersten Stocks bis zum Erdgeschoss und es fängt nicht nur das Licht, sondern beim Betreten des Museums auch sofort alle Blicke … Weiterlesen
Jutta Koethers Gemälde aus der Zeit der Jahrtausendwende bis heute in der Ausstellung des Museum Brandhorst sind vor allem in hellroten Tönen gehalten. Diese Gemälde erscheinen auf den ersten Blick hauptsächlich monochrom mit einigen grünen Akzenten. Allerdings kommen bei genauerem … Weiterlesen
Nach ihren kräftigen, roten Gemälden und ihrer Darstellung von abstrakten Figuren in verschiedenen, oft anrüchig erscheinenden Posen, hat Jutta Koether Mitte bis Ende der 1990er Jahre einen anderen Stil für ihre Bilder gewählt. In dieser Zeit scheint sie abstraktere Motive … Weiterlesen