Überwältigende Ereignisse können uns manchmal dermaßen überfordern, dass wir der Ohnmacht gefährlich nahe kommen. Solche Ereignisse in Relation zu setzen kann helfen, sich wieder in die Leistungsnormalität zu begeben.
Für schlechte Ereignisse gibt es immer noch Schlimmeres, dass das eigene Schicksal erträglich erscheinen lässt.
Für gute Ereignisse, die dermaßen überwältigen, dass sie ablenkend wirken, kann es helfen mit Demut das eigene Schicksal zu relativieren, um nicht zu sehr abzuheben und um konzentriert zu handeln wie es angebracht ist.
Auch eine Pause zum Regenieren und die Situation entsprechend zu verarbeiten oder um Abstand zu gewinnen, kann helfen etwas in Relation zu sehen und dann weiterzumachen, mit neugewonnener Kraft.
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